Borussia ist wirtschaftlich wieder in der Gewinnzone
Zum ersten Mal seit der Pandemie hat Borussia Mönchengladbach wieder schwarze Zahlen verkünden können. Im Geschäftsjahr 2023 verbuchte der Bundesligist einen Gewinn in Höhe von knapp 4,3 Millionen Euro.
Die Vereinsführung hat auf der Mitgliederversammlung die Bilanz präsentiert.
Finanzchef Stephan Schippers sagte, dass der Verein während der Pandemie rund 55 Millionen Euro Verlust gemacht hat. Das Eigenkapital von aktuell rund 47 Millionen Euro soll in den nächsten Jahren schrittweise erhöht werden. Das hat zur Folge, dass es auch in diesem Sommer nur Transfers geben kann, wenn die Gladbacher durch Spielerverkäufe Gelder einnehmen. Man müsse den Weg der finanziellen Gesundung weitergehen, lautete die Botschaft von Schippers. Die sportliche Situation kam auch zur Sprache. Präsident Rainer Bonhof forderte einen Sieg im anstehenden Heimspiel gegen Union Berlin. Der Klassenerhalt genießt oberste Priorität im Borussia-Park.
Vor der Versammlung gab es von Sportdirektor Roland Virkus noch eine Jobgarantie für Trainer Gerardo Seoane, auch über die Saison hinaus.
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